klassischer österreichischer marmorgugelhupf

marmorgugelhupfsorry, dass es in letzter zeit etwas ruhig hier am blog war. ich habe mit anfang märz wieder halbtags in der beratung angefangen. dadurch bin ich mit der kombi mit yoga unterrichten gerade ziemlich ausgelastet und im stress. finds aber super, endlich wieder eine aufgabe zu haben und mich mal wieder mit anderen dingen außer yoga zu beschäftigen. den großteil des tages frei zu haben, war zwar schon super, aber mit der zeit wird das echt langweilig (ja, kling zwar unglaublich, ist aber wirklich so 🙂 ).

ich habe euch letztes jahr schon versprochen das rezept für den marmorgugelhupf zu posten. kam dann aber bis jetzt nicht dazu auch tatsächlich einen zu backen. so ganz einfache kuchen haben schon etwas. es muss ja nicht immer etwas ausgefallenes sein, sondern kann ruhig mal was klassisch österreichisches sein. ich habs immer lieber wenn der dunkle, also schokoladige, teil des kuchens überwiegt, deswegen teile ich eher immer halb/halb. aber das ist geschmackssache.

zutaten

  • 200 g weiche butter + etwas
  • 200 g staubzucker
  • 300 g mehl + etwas
  • 1 pkg backpulver
  • 1 pkg vanillezucker
  • 4 eier
  • 120 g schokolade
  • evt. kakaopulver
  • 1/8 l milch
  • 1-2 el rum

ofen auf 175° vorheizen. eine gugelhupfform buttern und mit mehl ausstäuben.

eier trennen. aus den eiweiß einen steifen schnee schlagen, zur seite stellen. schokolade über dem wasserbad schmelzen.

butter, zucker, vanillezucker, rum und dotter flaumig rühren. mehl und backpulver abwechselnd mit der milch beimengen. die masse teilen, in den kleinern teil die geschmolzene schokolade einrühren – sollte es zu wenig schokoladig schmecken, 1-2 el kakaopulver hinzugeben.

eischnee teilen und unter die teigteile unterheben. teigschichten marmorkuchen abwechselnd die weiße und braune teigamasse in die guglhupfform einfüllen (weiß – braun – weiß). im heißen ofen ca. 1 stunde backen. mit stäbchenprobe prüfen ob der kuchen fertig ist (es darf kein teig mehr daran kleben bleiben). mit staubzucker bestreut servieren.gugelhupf

5 Kommentare Gib deinen ab

  1. Immer gut. Trinke gerade einen Kaffee und wünsche mir den auf meinen Tisch

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